Einstimmung auf die Vorweihnachtszeit

 

Winden des Adventsbogens für den Dorfplatz und des Adventskranzes für die Kirche

Es ist Donnerstagabend vor dem 1. Advent: Die Schmiede füllt sich schnell, jeder findet seinen Platz. Einige schneiden Zweige, andere reichen sie zu und wieder andere winden sie zum Kranz oder auf das Metallgestell. Zwei Stunden später ist die Arbeit getan. Der Adventsbogen wird auf den Dorfplatz gebracht, der Kranz in die Kirche. Die Schmiede wird gefegt, Tische und Bänke werden aufgestellt und schon steht der leckere Bouillon auf dem Tisch. Dazu gibt es Schmalzschnitten mit saurer Gurke und Fischsemmeln. Beim geselligen Beisammensein werden bereits die Arbeiten für Sonnabend geplant.

 

Aufstellen des Adventsbogens

Am Sonnabendvormittag wird der Adventsbogen aufgestellt. Fleißige Helfer sorgen dafür, dass er bei Einbruch der Dunkelheit in schönstem Glanz erstrahlt. Am Nachmittag werden Glühwein- und Würstchenstand eingerichtet, Tische und Bänke werden aufgestellt und mit Zweigen und Kerzen geschmückt.

 

Erleuchten des Adventsbogens

Am Vorabend des 1. Advents erleuchten die Lichter am Adventsbogen unter den Klängen von Blasmusik. Leute kommen, unterhalten sich bei Glühwein, lauschen der Musik und wärmen sich an den Feuern.




 

 

"Wir sagen euch an den lieben Advent ..."

So luden wir dieses Jahr zum zweiten Mal ein, die Adventszeit gemeinsam zu beginnen.  Bläser sorgten für eine stimmungsvolle vorweihnachtliche Atmosphäre.